Die besten Banken im Vergleich

Welches Konto ist die bessere Wahl für mich

Die Möglichkeiten sein Geld anzulegen sind vielzählig. Wer sich dazu entscheidet, eine für sich passende Geldanlage zu wählen, ist als Laie oft schnell überfordert, wünscht sich in vielen Fällen jedoch meist eine sichere Geldanlage. Fallende Aktien oder Fonds schrecken die meisten Anleger eher ab. Bevor man das Risiko eingeht Geld zu verlieren, ist es daher oftmals attraktiver eine niedrigere Rendite zu bekommen, dafür aber zu wissen, dass das eigene Geld sicher ist. Dadurch fallen bereits viele Optionen in Sachen Geldanlage weg und übrig bleiben in den meisten Fällen nur noch das Tagesgeldkonto und das Festgeldkonto. Ein Girokonto hat fast jeder, doch was tun mit Geld, das man nicht für den täglichen Zahlungsverkehr benötigt und sicher zur Seite gelegt wissen möchte? In welchem Fall passt das Konto besser und wann das Festgeldkonto?

Die Unterschiede zwischen Tagesgeldkonto und Festgeldkonto

euroEin Konto bietet eine große Flexibilität. Das Geld bleibt jederzeit verfügbar und kann daher auch dann genutzt werden, wenn sich kurzfristig ein finanzieller Engpass einstellen sollte. Für ein Konto wird ein Referenzkonto benötigt, in einigen Fällen kann dies das Girokonto sein. Von einem Tagesgeldkonto können keine Überweisungen vorgenommen werden. Das Referenzkonto wird genutzt, um Einzahlungen auf das Tagesgeldkonto vorzunehmen. Gleichzeitig muss Geld erst vom Konto auf das Referenzkonto transferiert werden, wenn es zur freien Verfügung stehen soll. In den meisten Fällen werden keine Bearbeitungsgebühren erhoben, wenn das Konto vorzeitig aufgelöst werden soll. Ebenso sind hier meist keine Sperrfristen zu berücksichtigen. Für alle, die gerne etwas Geld auf der Seite haben möchten, dennoch jederzeit auf dieses zugreifen können wollen, ist das Konto daher ideal.

Bei einem Festgeldkonto ist das Geld dagegen, wie der Name bereits vermuten lässt, fest angelegt. Es wird im Vorfeld eine feste Dauer ausgewählt und für den gesamten Zeitraum ist es nicht möglich, auf das Geld zuzugreifen. Wer dies dennoch möchte oder muss, muss das Konto vorzeitig kündigen. In diesem Fall werden jedoch Gebühren fällig n Form von Strafzinsen o.ä.

Beide Kontenformen bieten Sicherheit

Ob nun Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto, bei beiden Konto-Varianten muss nicht um das gesparte Geld gefürchtet werden. Dafür sorgen die Einlagensicherungen, die in Deutschland rechtlich vorgegeben sind. Wer ein Konto eröffnen möchte, sollte sich im Vorfeld darüber informieren, ob die ausgewählte Bank dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds Deutscher Banken angehört.

Ist dies der Fall, sind Sparguthaben bis zu einer Höhe von 100.000 Euro staatlich garantiert. Hier ist also nichts zu befürchten.

Nun muss also nur noch jeder entscheiden, welche Kontovariante attraktiver erscheint, wobei in den meisten Fällen der Flexibilität der Vorzug gegeben wird, so dass die Wahl auf ein Tagesgeldkonto fällt. In diesem Fall sollte ein Vergleich genutzt werden, um einen genauen Überblick zu gewinnen, wo und bei welcher Bank es sich am meisten lohnt, sein Geld anzulegen. Ein Vergleich gibt daher u.a. einen Überblick über die Tagesgeldzinsen. Aber auch andere Details relevanter Konditionen werden kurz und bündig angesprochen, so dass ein Vergleich einen enormen Zeitgewinn darstellt, da die Informationen nicht mehr einzeln zusammengetragen werden müssen.