Die besten Banken im Vergleich

Was genau ist ein Tagesgeldkonto?

Grundlegendes zum Tagesgeldkonto

Bei einem Tagesgeldkonto handelt es sich um ein Konto, auf welchem man überschüssiges Geld beiseite legen kann, das aktuell auf dem eigenen Girokonto nicht gebraucht wird. Auf jenes “geparkte” Geld, wie man auch sagt, erhält man Zinsen. Dabei ist zu beachten, dass für die Eröffnung eines solchen Kontos stets ein sogenanntes Referenzkonto anzugeben ist, entweder in Form eines Girokontos oder eines Depots.

Geldtransfer

Im Gegensatz nämlich zu einem üblichen Girokonto ist es bei einem Tagesgeldkonto nicht möglich, Geld von jenem auf ein beliebig anderes Konto zu transferieren beziehungsweise umgekehrt. Transaktionen können somit nur zwischen dem Referenzkonto und dem Tagesgeldkonto stattfinden. Darüber hinaus hat man zu jeder Zeit auf sein gesamtes Vermögen auf jenem Konto Zugriff und kann sofort darüber verfügen. Die einzige Wartezeit, welche man in Kauf nehmen muss, ist der georderte Überweisungsprozess der entsprechenden Geldsumme auf das Referenzkonto, sodass man anschließend das Geld zum Beispiel problemlos abheben kann.

Tageskonten Vergleich

Es gibt verschiedene Kriterien beim Tageskonten Vergleich, nach denen man sich für eine bestimmte Bank entscheidet, bei der man das Konto eröffnet. Ein sehr wichtiges dabei bezieht sich auf die Höhe des Zinssatzes. Wie dieser ausfällt, hängt unter anderem von dem sogenannten Leitzins ab, der aktuell in der Eurozone herrscht. Jedoch sollte man nicht nur auf die Höhe des Zinssatzes achten, sondern darüber hinaus auch, nach welchem Zeitraum die angelaufenen Zinsen ausbezahlt werden. Überlicherweise geschieht dies jährlich. Dabei gilt: Je kleiner dieser Zeitraum, desto besser, denn desto schneller macht sich auf lange Sicht gesehen der Zinseszinseffekt bemerkbar. Viele Seiten im Internet bieten einen Überblick an über die zurzeit aus ihrer Sicht besten Tagesgeldangebote.